FRANZ REINDL - KÜNSTLER - AUTODIDAKT

Die ewigen Fragen des Lebens beschäftigten auch ihn schon in frühester Jugend.
Woher, wohin, warum?....
So wurden ihm schon frühzeitig die Wege geöffnet, sich künstlerisch zu betätigen.
Vorbelastet durch seinen Beruf als Drucker und also immer wieder durch und mit Farben konfrontiert entschloss er sich schon frühzeitig zu malen. Aber erst viel später konnte er sich durch diverse Ausstellungen dem Zuseher präsentieren.

Später folgten auch sein erster Mundartgedichtband "Hell bis Dunkelgrau", andere lieterarische Werke befinden sich noch in den Archiven. So wurde bald auch ein zweites Buch herausgegeben. "Zehn mal ZEN" war ein Versuch, gewisse Werte zu erkennen, bzw. sie zu artikulieren. Verschiedene Manuskripte zu unterschiedlichen Themen warten noch auf Veröffentlichung. Liedertexte, Geschichten, Märchen und vieles mehr.
Während dieser ersten intensiveren künstlerischen Phase beschäftigte er sich auch mit Tonarbeiten, die sich in seiner speziellen Figur "JOMEI ©" etablierten. Diese ist urheberrechtlich geschützt und wurde schon zahlreich vertrieben.

Seiner grossen Leidenschaft, der Ölmalerei, folgten auch viele Aquarelle und Zeichnungen. Nach einer gewissen Zeit kehrte er aber wieder zur Ölmalerie zurück.
Zu seinem künstlerischen Schaffen zählte auch das Redestück "KOKON", welches sich noch im Manuskriptstadium befindet, aber gleichwegs jederzeit uraufgeführt werden kann.
Fest steht jedenfalls, dass seine grosse Liebe zur Natur und Kreatur seinen künstlerischen Schaffensdrang besonders beeinflusst. Sie gibt ihm die gosse Leidenschaft zur Kunst aber auch den immer wieder kehrenden Schmerz, den anscheinend jeder Künstler braucht um sich ausserhalb der Realität zu bewegen. Trotzdem, oder vielleicht gerade deslhalb lehnt er aber alle Kunstrichtungen ab, in denen es einfach nichts zu erkennen gibt.
Naturell soll immer die letzte Konsequenz sein, vielleicht noch Phantasie!
Kunst ist für ihn nicht nur eine Kultur, sie ist auch Inbegriff derselben. Fast möchte man sagen: "In welcher Form auch immer". Aber eben nur fast.
Jede Kunst soll auch delhalb immer (wenn auch vom Betrachter nicht immer sichtbar) mit "Können" zumindest zu tun haben.